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Tel 110 Polizei:
Einbruch, Überfall, Unfall?
Tel 112 Feuerwehr:
Feuer, Gasgeruch, Ölunfall?
Tel 06221/19222 Rettungsdienst:
Bewusstlosigkeit, Kreislaufprobleme, Schlaganfall?
Tel 06221/19292 Ärztlicher
Notdienst |
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Wie gebe ich einen Notruf ab?
- Wo bin ich? Ort, Strasse,
Hausnummer
- Was ist geschehen? Kurz und
klar beschreiben
- Wieviele Verletzte?
Anzahl und Ausmass
- Wer meldet? Namen und HandyNr
für Rückfragen
- Warten!! Der Notrufdienst
beendet den Anruf, nicht Sie.
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Feuerwehr (Fotos: Urs Weber) |
Notarzt |
Notruf-Angaben ohne Gewähr!
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Frauennotruf
gegen sexuelle Gewalt

frauennotruf heidelberg: 06221 –
18 36 43
Der Frauennotruf
bietet Frauen und Mädchen, die sexuelle Gewalt erfahren haben,
parteiliche Beratung und Unterstützung. Die Beratung ist anonym und
kostenlos.
Telefonisch erreichbar sind wir unter der Telefonnummer 18 36 43
Montag und Mittwoch von 10 - 12 Uhr und
Dienstag und Donnerstag von 14 - 16 Uhr.
Für eine persönliche Beratung ist eine Terminvereinbarung notwendig.
-
telefonische und persönliche Beratung
-
offener Frauentreff alle zwei Wochen
-
stabilisierende Begleitung beim Besuch von
FrauenärztInnen,
Polizei, AnwältInnen
-
Prozessvorbereitung, -begleitung und -beobachtung
-
Unterstützung und Beratung bei sexueller
Belästigung am Arbeitsplatz
-
Information und Beratung für unterstützende
Angehörige und Freundinnen
-
Öffentlichkeitsarbeit, Referate, Filme,
Veranstaltungen,....
Unser seit 12 Jahren
bestehender Präventionsbereich "mädchen stärken-mädchen schützen"
bietet
Frauennotruf gegen sexuelle Gewalt an Frauen und Mädchen e.V.
Bergheimer Straße 135,
69115 Heidelberg,
Geschäftstelefon und Fax: 06221 / 181622
Beratungstelefon 06221
/ 183643
www.frauennotruf-heidelberg.de
frauennotruf-heidelberg@t-online.de
Spendenkonto Nr.52221, Sparkasse Heidelberg, BLZ 672 500 20
Frauennotruf 25 Jahre alt
>Frauen1 (7.5.2003)
Der Frauennotruf wird 30 Jahre alt2008 ist der
Frauennotruf Heidelberg 30 Jahre aktiv zum Thema sexualisierte Gewalt an
Frauen und Mädchen. Das wollen wir mit einer Kampagne, die Ende 2007
startet, feiern.
- Es wird mehrere
Veranstaltungen zum Thema Opferschutz geben.
- Ein Punkt ist zu
überprüfen, wie das Opferschutzgesetz tatsächlich Umsetzung findet.
-
Zum Thema häusliche Gewalt hat sich
einiges getan, um betroffene z.B. durch Platzverweisverfahren zu unterstützen. Vergewaltigung in der
Ehe ist dabei, aus unserer Sicht, aus dem Blickfeld geraten. Mit der
Kampagne möchten wir dem wieder Raum geben.
Wiedereingliederung
ins Berufsleben
Frauen mit einer
sexuellen Gewalterfahrung haben häufig mit psychischen Problemen zu
kämpfen. Sie müssen das Erlebte verarbeiten, um sich wieder in ihren
Arbeitsalltag integrieren zu können. Um diese Frauen bei der
Verarbeitung des Erlebten zu unterstützen, ist es wichtig, dass sie
ihren Tag durch das Medium Arbeit wieder strukturieren können. Außerdem
haben sich die Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt in den letzen Jahren
sehr verändert, deshalb ist es für die Frauen besonders notwendig,
Unterstützung bei der Wiedereingliederung ins Berufsleben zu erhalten.
Durch die Tat ist oft das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten
verschüttet. Das Angebot will den Frauen ihre Fähigkeiten und
Fertigkeiten wieder erfahrbar machen und ihr Selbstbewusstsein stärken.
Prävention ganz
nachhaltig, denn die Mädchen sind es uns wert!
Durch
regelmäßige Workshops werden Mädchen darin gestärkt, sich vor sexuellen
Übergriffen
zu schützen. Es geht um die Erweiterung von Handlungsmöglichkeiten und
darum, selbstbestimmt aufzutreten. Der respektvolle Umgang mit den
eigenen Gefühlen und das Wahrnehmen der eigenen Fähigkeit, Situationen
verändern zu können, holen Mädchen aus der Ohnmacht und ermutigen sie,
sich zu vertreten.
-
Zu den
Workshops gibt es auch regelmäßige Selbstverteidigungskurse. Sie sind
eine tolle Ergänzung.
-
Es gibt
bei uns ein Mädchentelefon für Mädchen, die an Workshops teilgenommen
haben.
Die Sprechzeit ist jeden Montag von 16.00 bis 18.00 Uhr unter
06221/914164.
-
Mit
Sprechstunden an Schulen wird es den Mädchen erleichtert sich
Unterstützung zu holen.

Nightline-Telefon
Universität Heidelberg: 06221/184708

"Ab dem Wintersemester 2001 ist
die telefonische Anlaufstelle für Studierende im Rhein-Neckar-Raum an fünf
Nächten in der Woche zu erreichen und kommt damit dem gestiegenen
Bedarf nach.
Studenten haben keine Sorgen, sind daher
immer fröhlich, können den ganzen Tag faulenzen, kriegen von allen
Seiten Geld in den Hintern geblasen und führen ein beneidenswert
unbeschwertes Leben. Wer hier eifrig mit dem Kopf nickt, braucht nicht
weiterzulesen: Den dürfte die Nightline kaum interessieren.
Dort hat man allerdings andere
Erfahrungen. Seit fünf Jahren gibt es das studentische Zuhörtelefon,
initiiert von und für Studierende. Wer dort anruft, kann grundsätzlich
über alles sprechen - eine thematische Beschränkung gibt es nicht.
Auch mit Informationen rund um Uni und Studium helfen die Mitarbeiter
gerne weiter und recherchieren bei komplizierteren Fragen schon mal, um
hilfreiche Tips geben zu können.
Die Vorteile für Anruferinnen und Anrufer
liegen auf der Hand: mit seinesgleichen, also anderen Studierenden,
bespricht sich vieles leichter. Nichts, worüber geredet wird, wird
jemals an Dritte weitergegeben. Anrufer können anonym bleiben, und sie
haben es mit jemandem zu tun, der sich im Unibetrieb auskennt oder mit
den einzelnen Anliegen unvoreingenommen auseinandersetzen kann.
Außerdem: Wen kann man sonst schon nachts um eins anrufen?
Ab kommendem Semester wird die Nightline von Montag bis Freitag an jedem
Abend erreichbar sein. Dafür vergrößert sich die Nightline auch
personell und sucht unter Studierenden, die sich ehrenamtlich engagieren
wollen, neue Mitarbeiter. Die Aktiven sind sich sicher, daß sich der
Aufwand lohnt. Schließlich hat sich das Konzept Nightline sehr gut
bewährt, und für Anrufer wird dadurch alles noch bequemer und
unkomplizierter. "Langfristig", da sind sich alle bei der Nightline
Aktiven sicher, "wollen wir, wenn der Bedarf da ist, natürlich an allen
Tagen der Woche erreichbar sein. Denn: Fragen und Ärger machen ja auch
kein Wochenende."
"Wir sehen unseren Nutzen nicht nur für
die Studentinnen und Studenten, die uns tatsächlich anrufen", meint eine
Mitarbeiterin der Nightline. "Viele sagen: gut zu wissen, daß es Euch
gibt und daß ich im Zweifelsfall bei Euch anrufen kann." Und das ist
natürlich noch mehr der Fall, wenn man weiß, daß man die Nightline unter
der Woche an jedem Abend erreichen kann." Daß die neuen Telefonzeiten
auch besser zu merken sind, ist noch ein Vorteil. Ansonsten bleibt es
dabei: Die Nightline arbeitet unabhängig von institutionellen,
konfessionellen oder finanziellen Interessen und bietet für alle
studentische Anliegen ein offenes Ohr."
Pressemitteilung von Nightline 10/2001
"Am Nightline-Telefon wollen wir den Anrufenden
zum einem weiterhelfen als Schaltstelle für Informationen, die mit dem
studentischen Alltag zu tun haben. Genauso hören wir zu, wenn ernstere Probleme
zur Sprache kommen. Dabei verstehen wir uns als Einrichtung, die völlig
unabhängig von institutionellen, konfessionellen oder finanziellen Interessen
arbeitet.
Wir sind eine Initiative von Studis aus allen möglichen Fachbereichen und
Fakultäten der PH und der Uni Heidelberg. Auch vom Alter her verteilen wir uns
momentan aufs erste bis letzte Semester. Typisch für
uns ist eigentlich nur, daß wir alle ehrenamtlich mitarbeiten und gerne ein
offenes Ohr für Dich haben."
Die Nightline wird von der
FSK (Fachschaftskonferenz) der Uni Heidelberg unterstützt.
Nightline unterstützt
Aktionen gegen Bedrohung von Frauen im Neuenheimer Feld

Telefon Ärztlicher
Notfalldienst
- Allg. Notruf: 110 (Polizei), 112 (Feuerwehr)
- Ärztlicher Notfalldienst Heidelberg 06221/19292
- Hausnotruf des Deutschen Roten Kreuzes Tel 06221/901033
- Herz-Kreislauf-Telefon 06221/474800, Fax 06221/402274
- Rauchertelefon von DKFZ und AOK: 06221/424200 Mo-Fr 15-19 Uhr
- Rettungsdienst des DRK Heidelberg: 06221/19222
- Sorgentelefon des Deutschen Kinderschutzbundes: 0800/1110333
- Umwelttelefon des Gesundheitsamtes Rhein-Neckar-Kreis: 06221/522800
-
- Ärztlicher Notfalldienst
Lampertheim 06206/51434
- Ärztlicher Notfalldienst
Ludwigshafen 0621/571051 und 571052
- Ärztlicher Notfalldienst Mannheim 0621/19292
- Ärztlicher Notfalldienst
Schwetzingen 06202/19292
- Ärztlicher Notfalldienst
Viernheim 06204/78000
- Ärztlicher Notfalldienst
Weinheim 06201/19292, Notfallzentrale Institutstrasse

Telefonseelsorge Rhein-Neckar

Die
Telefonseelsorge Rhein-Neckar ist zuständig für die Metropolregion.
Trägerin ist die Evangelische Kirchengemeinde Mannheim in ökumenischer
Kooperation mit den evangelischen und katholischen Dekanaten in
Mannheim, Ludwigshafen, Heidelberg und Worms.
Die Telefonseelsorge bietet im Gespräch Hilfe und Begleitung an für alle
Belastungssituationen und Lebenskrisen und informiert darüberhinaus über
andere Hilfsangebote im Umkreis. 165
ausgebildete, ehrenamtlich tätige Beraterinnen und Berater
sind rund um die Uhr vertraulich und gebührenfrei ansprechbar unter der
"Notrufnummer für die Seele" 0800 - 1110111

Telefonseelsorge bundesweit
1. Alle 30 Sekunden ...
wählt ein Mensch die Notrufnummer einer der 100
Telefonseelsorgestellen in Deutschland. Viele Menschen verstummen, weil sie mit
ihren Sorgen und Krisen aufgrund von Tod, Trennung, Krankheit oder
Arbeitslosigkeit nicht mehr fertig werden. Eine der wichtigsten Aufgaben der
Telefonseelsorge ist es, die Menschen zum Sprechen zu befähigen, ihnen
zuzuhören und dadurch zu helfen. 24 Stunden tagaus, tagein für Menschen
telefonisch erreichbar sein - das können nur die ca. 7200 qualifizierten
ehrenamtlichen Mitarbeiter der Telefonseelsorgestelle
Telefon 0800/ 111 0 111 (ev.) oder 0800/ 111 0 222 (kath.)
2. Psychologische Beratung über eMail
Über die eMail-Adresse beratung@telefonseelsorge.de
ist die nicht-professionelle kostenfreie psychologische Beratung durch
qualifizierte ehrenamtliche MitarbeiterInnen der telefonseelsorge erreichbar. Gedacht ist daran, daß sich ein
Dialog zwischen Ratsuchendem und Berater ergibt, der auch über mehrere
"Briefwechsel" bestehen bleiben kann, solange es eben gewünscht wird
und sinnvoll erscheint.
Aus der Statistik 1999: 1.600.000 Anrufer, davon 340.000 Aufleger.
27.5% Erstanrufer, 26% Wiederholte Anrufer und 26.5% regelmäßige Anrufer.
3.
Telefonseelsorge-Online-Beratung telefonseelsorge.org neu ab 9/2002
Das Beratungsangebot erreichen Sie unter der
zentralen Adresse
www.telefonseelsorge.de.
Die eMail-Adresse bis September 2002 ist
beratung@telefonseelsorge.de
Achtung: Ab September 2002 ist diese E-Mail-Adresse
nicht mehr gültig. Die Beratung wird dann nur noch online erfolgen unter der
Adresse:
www.telefonseelsorge.org
Dies dient der
Vertraulichkeit, weil so ein umfassendes Sicherheitskonzept realisiert
werden kann, bei dem jegliche Kommunikation verschlüsselt erfolgt.
(Eintrag 6.9.2002)

Vermisste Personen suchen
http://www.vermisste-kinder.de
Viel zu viele - vermisste Kinder aus Deutschland.
www.verschollene-personen.de
Diese Website befasst sich mit vermissten Personen.
www.bka.de/fahndung/personen/index_v.html
Das Bundeskriminalamt sucht vermisste
Personen unter der Adresse
http://www.bka.de/fahndung/personen/index_l.html
Weitere Personenfahndungen des Bundeskriminalamtes
www.bka.de/fahndung/personen/index_t.html
Unbekannte Tote
http://www.polizei-bw.de/fahndung/vermisste/index.htm
Landeskriminalamt Baden-Württemberg hat ebenfalls auf ihrem Server
vermisste Personen.

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Update: 19.06.07
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