Rohrbacher Siegel aus dem Jahre 1516

   Heidelberg-Rohrbach.de

Kultur

Home >Kultur                                                                              Ihren Beitrag jetzt anmelden

... zur Kultur gehört vieles: auch ein Park, auch Friedhofsbäume, auch der Verzähldisch, ....
 

 

Der neue Markt am Rathaus am 29.6.2002 eröffnet

OB Beate Weber,
Werner Hoffmann vom Gewerbeverein,
Bernd Frauenfeld vom Stadtteilverein
(von rechts) 
und die Kurpfälzer Guggemusiker

Am Samstag, 29. Juni, eröffnete unsere Oberbürgermeisterin Beate Weber den neuen Rohrbacher Wochenmarkt an der Rathausstrasse. Viele Fotos finden Sie auf www.derpunker.de

 

 

Verzähldisch in Rohrbacher Mundart

Der Stadtteilverein Rohrbach hat unter Leitung des Rohrbacher Mundartdichters Gustav Knauber einen Verzähldisch in Rohrbacher Mundart ins Leben gerufen.

Dort sind im Zwei-Monate-Thythmus alte und junge Rohrbacher eingeladen, die "was zu verzähle hawwe". Ziel ist es, Geschichte und Geschichten des Stadtteils Rohrbach in einheimischer Mundart auf Tonband aufzunehmen., zu dokumentieren und so der Nachwelt zu erhalten.
Wer nur zuhören will, ist natürlich ebenfalls herzlich willkommen. Erster Termin ist am Freitag, 30. November 2001, um 19 Uhr im Adlerstübchen (Nebenzimmer) in der Rathausstrasse 10.
Weitere Auskünfte erteilt Gustav Knauber, Telefon 06221/315901.

RNZ vom 30.11.2001

 

 

 

 

 

Bäume auf Rohrbachs Friedhof fällen?
"Wenn Heidelberger Kommunalpolitiker in der Öffentlichkeit darüber sprechen, scheint es schon mehr als ein Gerücht zu sein, daß bei der sehr notwendigen Renovierung der Aussegnungshalle in Rohrbach zwei Platanen gefällt werden sollen. Zwei fast 100jährige Riesen, die hauptsächlich für das defekte Dach der Aussegnungshalle verantwortlich gemacht werden.

Auch bezeichnet man sie inzwischen als "fremdländisches" Gehölz, auf dem unsere einheimischen Vögel nicht kommunizieren könnten. Ich glaube diese beiden kann man inzwischen getrost als echte eingemeindete Rohrbacher bezeichnen, die zum Teil unsere Eltern und Großeltern auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Mit einem vernünftigen Rückschnitt sollte ihnen ihre Unart, das Dach zu beschädigen, genommen werden. Also: Hände weg von diesen Bäumen!

Ich stehe, wie sicher viele andere Mitbürger aus Rohrbach, hundertprozentig hinter der berechtigten Forderung, die Aussegnungshalle zu renovieren. Aber ich werde auch vor den Bäumen stehen, sollte man versuchen, hier hand anzulegen.
Dieter Förster, RNZ vom 28.4.2001

 

 

 

  ©  by heidelberg-rohrbach.de,  info@heidelberg-rohrbach.de, Update: 13.05.04