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Der Beitrag von Tonbandzeitungen für die Lebensqualität sehbehinderter und blinder älterer Menschen

Studienarbeit  im Fach
Arbeit mit älteren Menschen und soziale Gerontologie (WPF)
von
Stephan Jacobs
unter der Betreuung von Herrn Dr. Tews

Fachhochschule Heidelberg
Staatlich anerkannte Fachhochschule der SRH-Gruppe
Träger: Berufsförderungswerk Heidelberg gGmbH

Heidelberg, den 11.04.2000

Übersicht

1. Einleitung

Neben dem gesprochenen Wort ist die Schriftform ein wesentliches Kommunikationsmittel zwischen dem Individuum und seiner Umwelt. Nach einer Erblindung im Alter nicht mehr lesen und schreiben zu können, bedeutet deshalb einen großen Verlust an Lebensqualität. Tonbandzeitungen haben sich zu einem weit verbreiteten Informationsmedium für Blinde und Sehbehinderte entwickelt.

In dieser Arbeit werde ich zunächst die Varianten von Tonbandzeitungen und deren Alternativen darstellen. Ergänzt wird diese Darstellung durch eine Übersicht über die Nutzergruppen. Näher betrachtet wird hierbei die besondere Situation älterer Blinder und Sehbehinderter.

In den beiden letzten Teilen dieser Arbeit mache ich deutlich, welche Wirkung die Nutzung von Tonbandzeitungen auf die Lebensqualität haben kann und welche Aufgaben sich hieraus für die Sozialarbeit ergeben.

Zur besseren Lesbarkeit des Textes habe ich nur die männliche Form benutzt, auch wenn jeweils beide Geschlechter gemeint sind.

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2. Tonbandzeitungen und ihre Alternativen

2.1 Tonbandzeitungen

Auf Kassette aufgesprochene Zeitungen und (Fach-)Zeitschriften werden als Tonbandzeitungen bezeichnet. Dieser Begriff verweist auf eine Zeit, in der hierfür Tonbänder genutzt wurden. Die heutige Kompakt-Kassette wurde erst später entwickelt und macht dieses Medium wesentlich handlicher und preisgünstiger. Der Versand erfolgt im Abonnement als Blindensendung in speziellen Versandtaschen.

Das Sortiment der Tonbandzeitschriften entspricht zu einem großen Teil dem des Zeitschriftenhandels. Erhältlich sind z.B. "focus", "Capital" und "GEO". Hinzu kommen viele Fachzeitungen für spezielle Berufs- oder Interessengruppen. Bei Tonbandzeitungen wird i.d.R. nur eine Auswahl von Berichten aufgelesen. Hauptgrund hierfür ist die zeitliche Begrenzung der Kassette auf 90 Minuten. Ein weiterer Grund liegt insbesondere bei wöchentlich herausgegebenen Tonbandzeitungen in der Frist von fünf Kalendertagen, nach denen der Hörer die Kassette wieder zurückschicken muss. Denn für mehrere Kassetten haben die meisten Hörer erfahrungsgemäß keine Zeit. Außerdem orientiert sich die Auswahl an den Interessen der Hörer. Bei der Rücksendung der Tonbandzeitung ist durch eine eigene Aufsprache auch ein Leserbrief möglich.

Regionale wöchentlich erscheinende Tonbandzeitungen gibt es fast flächendeckend in Deutschland. Sie vermitteln dem Hörer eine Zusammenfassung der Tagespresse an seinem Wohnort. Für Heidelberg und Umgebung ist das "Rhein-Neckar-Journal" in Vorbereitung.

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2.2 Alternativen zu Tonbandzeitungen

In den letzten Jahren sind einige Angebote entwickelt worden, die zur Kassette eine Alternative sein können. So wurden in der zweiten Hälfte der 80er Jahre PC-gestützte Scanner-Systeme mit Sprachausgabe entwickelt, die in der Lage sind, Text in Sprache umzuwandeln. Diese Systeme arbeiten auch heute bei weitem noch nicht fehlerfrei. Einen anderen Weg versucht ein Projekt in Essen/Ruhr, das vor fünf Jahren ins Leben gerufen wurde. Hier wird versucht ein PC-gestütztes System zu entwickeln, bei dem Sehgeschädigte per Modem tagesaktuell eine akustische Ausgabe der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung lesen können (Schliepe u.a.1999). Beide Systeme können zwar aktueller sein als eine wöchentliche Tonbandzeitung, haben verglichen mit einem Recorder jedoch einen relativ hohen Anschaffungspreis und sind nicht so einfach zu bedienen.

In den Niederlanden versucht deshalb seit 1997 ein Projekt in Grave bei Nimwegen tagesaktuelle Presseinformationen per Fernsehkabel zu übertragen. Dieses System hat jedoch wie Radio und Fernsehen den Nachteil, dass sich der Hörer an feste Tageszeiten halten muss. Außerdem ist ein Unterbrechen, Vor- oder Zurückspulen nicht möglich (Evers 1998, S. 14).

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3. Ältere Menschen als Hörer von Tonbandzeitungen

3.1 Ältere Blinde und Sehbehinderte

Nach Berechnungen des Deutschen Blindenverbandes (DBV) gab es 1995 in der Bundesrepublik ca. 155.000 Blinde, mit einem maximalen Sehrest von 1/50. Im gleichen Zeitraum gab es nach Hochrechnungen des DBV 500.000 Sehbehinderte mit einem Sehrest zwischen 1/50 und 1/10. Durch fehlende zentrale Erfassung und unterschiedliche Definitionen von Sehbehinderung lassen sich keine genauen Zahlen ermitteln (DBV 1996, S. 1, 3).

Der DBV schätzt außerdem, dass jährlich 23.000 - 24.000 Menschen in Deutschland erblinden und von diesen 72 % über 60 Jahre alt sind (Schulze 1994, S. 127). Nach einer Untersuchung von Tesch-Römer & Wahl kann jeder 10. ältere Mensch über 65 selbst mit optimal angepasster Brille keinen normalen Zeitungsdruck mehr lesen (Wahl 1998, S. 111).

Auch wenn keine zuverlässigen statistischen Daten vorliegen, werden einige Tendenzen deutlich. So nimmt durch die gestiegene Lebenserwartung und das höhere Erblindungsrisiko im Alter der Anteil blinder und sehbehinderter älterer Menschen, entsprechend der demographischen Entwicklung zu. Dieser Anteil erhöhte sich von 1990 bis 1995 um 3,3 % (DBV 1996, S. 1). Ebenfalls wird sich in dieser Gruppe der Anteil derer erhöhen, die als Sehende schon Kompetenzen erworben haben, die ihnen als Blinde die Bedienung von Kassettenrecorder o.ä. Hilfsmitteln erleichtern (Schulze 1994, S. 127).

Tabelle 1: Statische Angaben zu den Blinde in Deutschland 1995


Altersstufen
in Jahren
Alters-
verteilung
in
Zeitpunkt der Erblindung
in %
Geschlechter-verteilung
in %
Personen
%
M
W
bis 1
 

2573
1,66
9,02

 
 

52


 
 

48

1 bis 5
0,58
6 bis 17
6773
4,37
1,38
18 bis 39
14927
9,63
6,66
40 bis 59
20770
13,40
12,27
60 bis 64
8292
5,35
5,17
34
66
65 bis 79
37991
24,51
24,00
80 und älter
63674
41,08
40,92
24
76
Total
155.000
   
38
62
(nach Deutscher Blindenverband 1996)

Nach einer Studie von Wahl (1998, S. 113 - 115) haben ältere Menschen mit einer Sehschädigung durch ihren geringeren Aktionsradius eine kleinere "Handlungswelt" als Nichtbehinderte gleichen Alters. Es kann daher nicht verwundern, dass dieselbe Studie bei Blinden und Sehbehinderten ein geringeres Freizeitaktivitätsniveau und eine schlechtere Alltagsstimmung im Vergleich zur nichtbehinderten Kontrollgruppe feststellte.

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3.2 Hörer von Tonbandzeitungen

Zu den potentiellen Hörern von Tonbandzeitungen gehören alle, die nicht mehr genügend sehen, um ausreichend und angemessen schnell mit den Augen Schwarzschrift lesen zu können. Hinzu kommen diejenigen, die die Blindenschrift nicht bzw. nur unzureichend gelernt haben.

Bei Menschen, die in mittleren Jahren erblindet sind, mangelt es häufig an Einsicht in die Notwendigkeit, die Blindenschrift zu erlernen. Dies gilt insbesondere, wenn durch technische Hilfsmittel leichter zu erlernende Alternativen zur Verfügung stehen. Hierzu zähle ich auch den Kassettenrecorder mit dem auch beruflich notwendige Literatur gelesen werden kann (Schulze 1994, S. 127, 128).

Ab dem 60. Lebensjahr Erblindete lassen sich im allgemeinen nicht mehr motivieren, Blindenschrift zu erlernen. Gleiches gilt für die Lernmotivation zum Umgang mit PC-gestützten Scanner-Systemen mit Sprachausgabe. Der Kassettenrecorder kann zum Lesen für diese Gruppe das einzige noch zu erlernende Hilfsmittel sein (ebd.).

Die ca. 29.000 Blindenschriftleser in Deutschland (Deutscher Blindenverband 1996, S. 3) sind in der Regel in jüngeren Jahren erblindet und konnten im Rahmen von schulischen Bildungsmaßnahmen die Blindenschrift erlernen. Sie sind nicht auf Tonbandzeitungen angewiesen sondern wählen je nach Situation das passende Informationsmedium (Schulze 1994, S. 127, 128).

Sehbehinderte gibt es in allen Altersgruppen mit einem individuell unterschiedlichen Sehrest. Mit Lupen oder einem Fernsehlesegerät sind diese in der Lage, kurze Informationen zu lesen. Die Blindenschrift zu erlernen, ist deshalb generell nicht erforderlich. Zum Lesen längerer Texte benutzt auch diese Gruppe das Medium Kassette (ebd.).

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4. Mehr Lebensqualität durch Tonbandzeitungen?

4.1 Begriffsbestimmung: Lebensqualität

Was die Frage nach der Qualität eines menschlichen Lebens im allgemeinen, in einer bestimmten Gesellschaft, zu einem bestimmten Zeitpunkt ausmacht, wird jeder Mensch ganz subjektiv beantworten (Kammerl, Weber 1994, S. 58). Der Begriff der Lebensqualität versteht sich in der Behindertenhilfe als der Schlüsselbegriff. Dort ist er der Oberbegriff für Normalität des Lebens, für Integration, für Selbstbestimmung und Selbständigkeit (ebd., S. 57).

Das "normale" Leben eines Behinderten orientiert sich an den Grundvollzügen nichtbehinderter Menschen. Integration meint das Eingebundensein eines Menschen in die ihn umgebende Gemeinschaft (ebd., S. 57). Der Prozess der Integration ist ein komplexer Vorgang. Sowohl die Behinderten als auch die Gesellschaft sind hieran beteiligt bzw. sollten es sein (Schulte-Melling u.a. 1997, S. 20). In einem selbstbestimmten Leben können alle die Entscheidungen selbst getroffen werden, die Nichtbehinderte auch alleine treffen. Der Begriff der Selbständigkeit meint eine Lebensführung, in der der Mensch ohne die Hilfe anderer Personen sein geplantes Handeln umsetzen kann (Kammerl, Weber 1994, S. 57).

Bei älteren Menschen mit einer Sehschädigung ist dies im Wesentlichem genauso. Der sozialen Integration im Sinne gesellschaftlicher Teilhabe durch soziale Beziehungen kommt bei älteren Menschen jedoch eine größere Bedeutung zu. Denn die Voraussetzungen hierfür - in Form von kommunikationsbereiten Ansprechpartnern und animierenden Gelegenheits-strukturen auf der einen und Kommunikationsfähigkeit und Mobilität auf der anderen Seite - sind im Alter zunehmend gefährdet. Denn zum einen verringert sich die Zahl möglicher Bezugspersonen durch abnehmende Freundschafts-, und Verwandtschaftsbeziehungen sowie Todesfälle. Zum anderen steigt im Alter das Risiko von körperlichen Beeinträchtigungen wie z.B. einer Sehschädigung, durch die sich die Mobilität verringert (Mollenkopf 1994, S. 2).

Bei den hier genannten Aspekten zur Lebensqualität gibt es kein "Alles oder Nichts". Aber jede Veränderung wird zu einer neuen subjektiven Bewertung der eigenen Lebenssituation und Lebensqualität führen (Kammerl, Weber 1994, S. 58). Die diesbezüglichen Veränderungen durch die Nutzung von Tonband-zeitungen sollen im folgenden näher dargestellt werden.

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4.2 Nutzen von Tonbandzeitungen

Sich durch das Lesen z.B. der Tageszeitung über das Geschehen in seiner näheren und weiteren Umgebung informieren zu können, gehört zu den Grundvollzügen nichtbehinderter Menschen. Hierzu zähle ich ebenfalls das Lesen und Schreiben von (Leser-)Briefen. Demmel (1994, S. 38) bezeichnet dies als Grundbedürfnisse, die das Menschsein ausmachen. Durch Erblindung im Alter nicht mehr lesen und schreiben zu können, bedeutet deshalb einen großen Verlust an Lebensqualität.

Insbesondere für alleinlebende ältere Sehbehinderte mit wenigen sozialen Kontakten ist die Tonbandzeitung eine wichtige Informationsquelle. Dem hörenden Leser ist es möglich:

Ein typisches Beispiel für die bis hier aufgezeigte Problematik schildert Demmel (1994, S. 38, 39). Herr S. ist 80 Jahre alt, seit einem Jahr erblindet und kann deshalb nicht mehr lesen. Unter seiner Verzweiflung hierüber leiden die familiären Beziehungen erheblich. Nach einer Beratung machte er sich die Kassette zum Hilfsmittel und konnte so wieder "lesen". Durch Aufnahmen konnte er auch wieder wie früher seine Erlebnisse "aufschreiben". Herr S. erlebte so noch einige schöne Jahre.

Dieses Beispiel macht deutlich, welcher Zugewinn an Lebensqualität für ältere Blinde und Sehbehinderte mit einem preiswerten und relativ leicht zu bedienenden Hilfsmittel möglich ist.

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4.3 Tonbandzeitung für Heidelberg und Umgebung

Das Rhein-Neckar-Journal (RNJ) ist eine regionale Tonbandzeitung für Heidelberg und Umgebung. Sie wird wöchentlich herausgegeben und orientiert sich an den Inhalten und Rubriken der Rhein-Neckar-Zeitung. Hinzu kommen Informationen der Blinden- und Sehbehindertenverbände sowie des "Blindenpressedienst" der Aktion Tonbandzeitung für Blinde e.V.

Im Veranstaltungskalender werden z.B. auch Angebote der Seniorenzentren genannt. Im Rahmen der Kooperation mit Einrichtungen der Altenhilfe ist geplant, den Hörern bei Bedarf Begleitpersonen zu vermitteln. Hiermit soll erreicht werden, die Hörer zu aktivieren und Hilfen zur sozialen Integration zu geben.

Die Mitglieder des Selbsthilfeprojektes sind jüngere und ältere, sehende und (seh-)behinderte Frauen und Männer aus Heidelberg und dem Rhein-Neckar-Kreis. Das RNJ ist ganz bewusst als ein intergeneratives Projekt gegründet worden. Denn in der Zusammenarbeit soll der Dialog zwischen den Generationen gefördert werden. Für die älteren Mitarbeiter soll mit der Tonbandzeitung ein Angebot zur Aktivität im bürgerschaftlichen Engagement gemacht werden, im Sinne eines produktiven Alterns (Tews 1993, S. 242 -245)..

Ein weiterer Unterschied zu vergleichbaren Tonbandzeitungen besteht in der Neutralität des RNJ. Viele Tonbandzeitungen werden jedoch von einem der Blindenverbände getragen bzw. herausgegeben. Das RNJ arbeitet in eigener Trägerschaft und ist deshalb unabhängig.

Die hauptamtliche Begleitung und Unterstützung der Selbsthilfegruppe wird durch die Sozialarbeiter des Heidelberger Selbsthilfe- und ProjekteBüros und der FreiwilligenBörse geleistet.

Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Arbeit - März/April 2000 - waren die Vorbereitungen für das RNJ kurz vor dem Abschluss. Erfahrungen in der Umsetzung der Konzeption liegen deshalb noch nicht vor. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass das RNJ in Bezug auf die Lebensqualität seiner Hörer eine ebenso positive Wirkung haben wird wie vergleichbare Tonbandzeitungen. Gewürdigt wurde die engagierte Arbeit der Selbsthilfegruppe des RNJ deshalb bereits durch die Verleihung des diesjährigen "Ehrenamtspreises" durch Lothar Binding (MdB).

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5. Tonbandzeitungen als eine Aufgabe der Sozialarbeit

Im Rahmen meines Praktikums im Seniorenzentrum Altstadt habe ich, das RNJ initiiert und die diesbezüglichen sozialarbeiterischen Aufgaben übernommen. Seit Beendigung meines Praktikums arbeite ich im Projekt als freiwilliger Mitarbeiter. Meine Aufgaben haben sich deshalb entsprechend verändert.

Die Entwicklung und Umsetzung einer Tonbandzeitung halte ich überall dort, wo es solche Angebote noch nicht gibt, für die Aufgabe von Sozialarbeitern. Dies kann auch durch die Weiterentwicklung bestehender Konzepte bzw. deren Anpassung an die örtlichen Rahmenbedingungen geschehen.

Das Aufgabenspektrum der Sozialarbeiter in der Begleitung eines solchen Projektes sind abhängig von den äußeren Rahmenbedingungen. Bei selbständig arbeitenden Gruppen - wie dem Rhein-Neckar-Journal - besteht die Begleitung in:

Wenn sich die Tonbandzeitung in Trägerschaft z.B. eines Blinden- oder Wohlfahrtsverbandes befindet, wird der Sozialarbeiter auch für Finanzierung, Öffentlichkeitsarbeit und organisatorische Aufgaben zuständig sein.

In den Einrichtungen der Altenhilfe sollten Sozialarbeiter über die Möglichkeiten von Tonbandzeitungen informiert sein, um blinde und sehbehinderte ältere Menschen entsprechend beraten zu können.

In der hier vorgestellten Weise als Sozialarbeiter tätig zu werden, ist eine von vielen Möglichkeiten, um die soziale Integration blinder und sehbehinderter älterer Menschen zu fördern. Die subjektive Einschätzung der eigenen Lebensqualität wird sich für diese Zielgruppe in der Folge entsprechend positiv verändern.

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Literaturverzeichnis


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