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VON KIRCHNER BIS HEUTE
Am 6. Mai feiert das Museum Sammlung Prinzhorn ihr 10jähriges Jubiläum, mit einer umfangreichen Ausstellung zur Resonanz auf die Sammlung. Zum ersten Mal gibt es einen umfassenden Einblick in die vielfältigen Werke der Künstler, die durch die Sammlung Prinzhorn ihre Inspiration gefunden haben. Die Arbeiten zeigen, wie vielfältig die Auseinandersetzungen mit dem berühmten Fundus sind und wie sehr die Sammlung heute Teil der Kunstgeschichte ist.
Als Ausstellungsort dient dieses Mal
nicht nur das Museum Sammlung Prinzhorn, sondern auch das
Deutsch-Amerikanische Institut (DAI), das Forum für Kunst e.V., das
Museum Haus Cajeth und die Stadtbücherei Heidelberg.
Grußwort Dr.
Thomas Röske Einführung in die
Ausstellung Esther-Maria Loos, Kathrin Thumerer Musikalische Begleitung Johannes Waldbrunner, Blockflöte Ausstellung Als Beitrag des Museums Haus Cajeth
zur 625-Jahr-Feier der Heidelberger Universität hat Dr. Thomas Röske,
Leiter der Sammlung Prinzhorn und Vorsitzender der Gesellschaft der
Freunde des Museums, im WS 2010/2011 zusammen mit einer Gruppe
Studentinnen der Kunstgeschichte eine Ausstellung erarbeitet. Sie führt in
die Vielfalt der Sammlung Hassbecker anhand eines grundlegenden Themas
ein.
des Menschen Maaß: Bilder aus dem atelier hpca Ausstellung „des
Menschen Maaß“ Bilder aus dem atelier hpca Die 12 Künstlerinnen und Künstler Monika Breit, Curt-Raoul Brkovic, Peter Cäsar, Christine Fredl, Thomas Hauser, Karl-Heinz Hirmer, Andrea Leierseder, Sabine Münch, Uschi Pomp, Thomas Schlimm, Franziskus von Branca und Klaus Zelmer arbeiten seit fast 2 Jahrzehnten im atelier hpca.Das Gemeinschaftsatelier ist ab 1992 in den Werkstätten des Heilpädagogischen Centrum München entstanden und ist heute die Wirkungsstätte von 20 Künstlern. Es bietet ihnen einen Arbeitsplatz, an dem sie als freischaffende Künstler, jedoch mit der erforderlichen betreuerischen Unterstützung, arbeiten können. Als Atelier für Menschen mit einer geistigen Behinderung fördert es ihre Suche nach einer eigenen bildnerischen Sprache.
Auf besondere Weise steht in der Kunst von
kulturellen Außenseitern oft ein disparates Verhältnis von Individuum und
Wirklichkeit im Blickpunkt. Diese Ausstellung beleuchtet ihre Bilder nun
unter dem Aspekt einer eher verbindenden, vielleicht grundsätzlichen,
menschlichen Kreativität. Mit dem Hölderlin‘schen Zitat „des Menschen Maaß
ist’s. Voll Verdienst, doch dichterisch, wohnet der Mensch auf dieser
Erde“, wird der künstlerische Prozeß als ein Akt der Selbstschöpfung
verstanden. Dies bildet die inhaltliche Klammer der verschiedenen
Ausdrucksweisen, die zwischen gestisch-ungegenständlicher und
figürlich-gegenständlicher Malerei, Zeichnung oder Grafik liegen. Die
Frage, die ein schöpferisches Werk an uns Betrachter richtet, ist immer
wieder die nach der menschlichen Dimension, seinem „Maaß“. Die Frage ist
nicht so sehr, wie wir die Kunst von Außenseitern definieren, sondern was
sie für unser Verständnis vom Menschsein bedeutet. Das Museum Haus
Cajeth - Stiftung Sammlung Hassbecker - lädt Sie herzlich ein zur
Eröffnung der Ausstellung am Freitag, den 26. November 2010 um 19.00 Uhr Begrüßung Barbara Schulz, Museum Haus Cajeth Grußwort Dr. Eckart Würzner, Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg Raum und Licht
für besondere Kunst Einführung in die
Ausstellung Musik von D.
Cimarosa und G. Ph. Telemann
Andreas Kretz - Meistermaler der Kraichgauer Kunstwerkstatt
Meistermaler aus der
Kraichgauer Kunstwerkstatt - Bilder
aus 2 Jahrzehnten - Begrüßung Egon
Hassbecker Acht
Jahre mit Andreas Kretz Einführung in
die Ausstellung Andreas Kretz und
die Liebe zur Malerei Musikalische
Gestaltung: Klavierduo D‘Accord Andreas Kretz, Bild: Kraichgauer Kunstwerkstatt „Neue Schönheit“ nannten wir die Ausstellung, in der im Sommer 1997 erstmals Bilder von Andreas Kretz im Museum Haus Cajeth zu sehen waren. Das Kurpfälzische Museum eröffnete im Herbst 2001 die Ausstellung „Hinter den Augen funkelt der Bilderwald“, die ebenfalls Bilder von Andreas Kretz zeigte. Bei der Besichtigung der Gemälde dort hatten Lucas Cranachs „Adam und Eva am Baum der Erkenntnis mit der Schlange“ ihn so beeindruckt, dass er 11 Variationen schuf. Drei davon haben wir in unsere Sammlung aufgenommen. Im Sommer 2002 zeigten wir dann im Rahmen unserer Ausstellung „Bilder aus der Werkstatt“ neue Arbeiten von Andreas Kretz. - Mittlerweile hat er an 71 Ausstellungen teilgenommen. Im Februar diesen Jahres erhielt er den 1. Preis des Kunstwettbewerbs der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel zum Thema „Der Lebenskreis - von der Geburt bis zum Sterben und darüber hinaus“, im März einen Anerkennungspreis der Lothar Späth Stiftung. Wir möchten unsere Wertschätzung seines Werkes zum Ausdruck bringen, indem wir ihm eine erste Einzelausstellung widmen. Vom frühen Zyklus der „Schwarzwaldfrauen“ über die „Adam und Eva“ Bilder bis zur türkisfarbenen Serie der „Männer mit Tieren“ haben wir eine Auswahl getroffen, die unsere Lieblingsbilder zeigt und mit der wir unser nun 30 Jahre währendes Wirken in Heidelberg feiern möchten
Ausstellung 24. Juli - 13. November 2010
In Zusammmenarbeit mit der
Kraichgauer
Kunstwerkstatt, Matija Skurjeni: Mit einem Bein im Surrealismus "Mit einem
Bein im Surrealismus“ Grußwort der Stadt Heidelberg Dr. Joachim Gerner Bürgermeister für Familie, Soziales und Kultur „Charlotte Zander begegnet Matija Skurjeni“ Barbara Schulz Museum Haus Cajeth „Zum Leben des Matija Skurjeni“ Egon Hassbecker Museum Haus Cajeth „Der Künstler Matija Skurjeni“ Cynthia Thumm Musikalische Gestaltung Als die Sammlung Prinzhorn die Ausstellung „Surrealismus und Wahnsinn“ zeigte, haben Thomas Röske und Hans Gercke, die beiden Vorstände unserer Gesellschaft der Freunde des Museum Haus Cajeth, zu einer Reise nach Paris eingeladen. Schon in Straßburg hörten wir, dass Art Brut und Surrealismus eng miteinander verflochten sind. So hat denn auch André Breton die er-staunlichen Bilder von Matija Skurjeni (1898 - 1990) bewundert. Skurjeni wurde 1898 in Veternica geboren, einem kleinen Dorf nördlich von Zagreb. Eine Schule hat er nicht besucht. In seiner Kindheit schon mußte er als Hirte und Handlanger zum Unterhalt der Familie beitragen. 1915 wurde er zum Militär eingezogen und verwundet. Später arbeitete er als Bergmann, dann als Waggonanstreicher bei der Staatsbahn. Seine Träume inspirierten ihn. Oft stand er nachts auf und versuchte sie festzuhalten, zu skizzieren. Immer wieder malte er weitgespannte Brücken mit Zügen und Reisenden, denen er seine Sehnsüchte und Visionen mit auf den Weg gab. Seine Bilder und Zeichnungen sind poetisch, heiter, verspielt, phantastisch, rätselhaft, ahnungsvoll, abgründig - sie sind surreal. Charlotte Zander hat Matija Skurjeni 1998 ein Buch gewidmet, das wir zu unserer Ausstellung gern anbieten. Wir danken ihr herzlich, dass wir seine Bilder aus ihrer reichen Sammlung bei uns zeigen dürfen. 23.4.2010
Im Frühjahr 1974 stellte ich in meiner Galerie in Eberbach erstmals Bilder von Anselme Boix-Vives aus, die mir der Baron zu Knyphausen aus seiner Galerie Schloß Remseck in Kommission überlassen hatte. Zwei Jahre später suchten Barbara Schulz und ich Michel Boix -Vives, den Sohn, in Moûtiers auf, einer kleinen Stadt in Savoyen, südlich des Mont Blanc. Hier kauften wir die ersten Bilder des Malers für unsere eigene Sammlung. Anselme Boix-Vives steht im Mittelpunkt der neuen Ausstellung, die wir Charlotte Zander verdanken. Sie selbst hat uns geraten, seine Bilder gemeinsam mit denen von Damien Conche zu zeigen. Boix-Vives bezeichnete ihn als seinen Schüler, womit er sagen wollte, dass er ihn durch sein Vorbild zum Malen angeregt hat. In zarten, leisen Bildern von Vögeln und Schmetterlingen fand Damien Conche zu eigenständiger Form. Germain van der Steen war einer der Visionäre und Phantasten, die Charlotte Zander 1980 in ihrer Münchner Galerie zusammen mit Anselme Boix-Vives, Damien Conche und Scottie Wilson in ihrer Ausstellung „Wahn oder Wirklichkeit?“ zeigte. Van der Steen, der nach einer schweren Gasvergiftung schlaflos blieb, malte nachts unter dem Eindruck der Musik von Strawinsky bizarr blumige Katzenbilder. Scottie Wilson unterhielt sich gern mit seinem Radiogerät. Eines Tages hörte er Musik von Mendelssohn Bartholdy. Sie weckte in ihm die Lust zu zeichnen, die zur Besessenheit wurde. Er schuf einen Kosmos aus Ornamenten, in dem Nachtmahre und Dämonen mit Enten und Fischen, mit Singvögeln und Schwänen kunstvoll verwoben sind. Wildkatzen
und Paradiesvögel in
Bildern der Klassiker der Art Brut Grußwort der
Stadt Heidelberg Mein Dank an
Charlotte Zander
Sonderführung durch die
Ausstellung „Wildkatzen und Paradiesvögel“ 16.11.2009
Nikifor - Maler aus dem Herz von Krynica in Polen Das Museum Haus Cajeth - Stiftung Sammlung Hassbecker - lädt Sie herzlich ein zur Eröffnung der Ausstellung Nikifor 1895 – 1968 aus dem Kreismuseum in Nowy Sacz und dem Museum Charlotte Zander Schloß Bönnigheim am Freitag, den 10. Juli 2009 um 19.00 Uhr Begrüßung Grußwort der Stadt Heidelberg Grußwort Ansprache Einführung Dr. Thomas Röske - Leiter der Sammlung Prinzhorn
Heidelberg - Yumiko Noda - Violine und Viola - Krynica, die „Perle der polnischen Heilbäder", liegt im Tal des Flusses Kryniczanka und am Fuße des Berges Parkowa. Die Kurgäste logierten dort in prachtvollen Holzvillen in waldreicher Umgebung und gerne nahmen sie eine Ansicht zur Erinnerung mit nach Hause. Beliebter als einfache Postkarten waren gemalte Souvenirs. Die gab es wohlfeil - dank Nikifor. Täglich saß er von früh bis spät am Eingang des Kurhauses oder auf der Promenade und bot seine Malereien an. Bilder kannte er nur als Ikonen in der Kirche. Ganz auf sich selbst gestellt nahm er Packpapier, Notizzettel, Zigarettenpackungen, malte darauf Ansichten von Krynica, die Beskiden-Landschaft und manchmal auch sich selbst. Ein reicher Schatz seiner Bilder wird im Kreismuseum in Nowy Sacz aufbewahrt. Aber auch in den Depots des Museums Charlotte Zander Schloß Bönnigheim ist Nikifor mit hervorragenden Arbeiten vertreten. Durch freundliches Entgegenkommen beider Institutionen können wir in unserer Ausstellung die besten Werke des bedeutendsten naiven Malers aus Polen zeigen. Wir danken beiden Museen für die gute Zusammenarbeit und Frau Ursula von Dallwitz- Wegner von der Initiative Partnerschaft mit Polen für unablässige Anregung und Hilfe bei den Vorarbeiten für diese, der Freundschaft mit Polen gewidmete Ausstellung. Nikifor - Ausstellung 7.7.2009 Ausstellung "Nikifor" im Museum Haus Cajeth
Emerik Fejes - Geträumte Reisen Das Museum Haus Cajeth - Stiftung Sammlung Hassbecker - lädt Sie herzlich ein zur Eröffnung der Ausstellung Emerik Feješ
(1904 – 1969) -
„Geträumte Reisen“ Grußwort Begrüßung „Stadt und
primitive Kunst“ Emerik Feješ, Kunst und Leben, Charlotte Zander, Museum Charlotte Zander Schloß Bönnigheim Musik für Violine
und Klavier Ausstellung von 17. April bis 27. Juni 2009 Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hörte man unter den Künstlern in Paris ganz neue Namen nennen, Namen von Malern, die ungeschult waren, die keine Akademien besucht hatten. Der deutsche Kunsthändler Wilhelm Uhde stellte sie in seinem Buch „Fünf Primitive Meister“ vor: Rousseau, Bauchant, Bombois, Vivin und Séraphine. Vereinzelt sind ihre Werke in bedeutenden Museen zu finden. Charlotte Zander kommt das Verdienst zu, Bilder dieser fünf Maler in ihrem Museum im Schloß von Bönnigheim zusammengeführt zu haben. Darüber hinaus hat die legendäre Sammlerin lückenlos weiter gesammelt, was im vergangenen Jahrhundert an aufregender „wilder“ Malerei bekannt wurde. Dank ihrem freundlichen Entgegenkommen können wir unserem Heidelberger Publikum jetzt eine dieser späteren Entdeckungen vorstellen: Emerik Feješ. Emerik Feješ lebte am Stadtrand von Novi Sad und träumte vom Glanz ferner Städte. Schwarzweiße Abbildungen auf Ansichtskarten, graue Gebäude verwandelte er nach eigenen Vorstellungen mit leuchtenden Farben in prachtvoll strahlende Städtebilder und wurde ein international renommierter Maler. Zu unserer Ausstellung bieten wir Charlotte Zanders schönen Bildband über Emerik Feješ an und sind glücklich, dass Charlotte Zander selber zur Ausstellungseröffnung nach Heidelberg kommen wird.
Sava Sekulić - Die Kraft der Kunst Das Museum Haus Cajeth - Stiftung Sammlung Hassbecker - lädt Sie herzlich ein zur Eröffnung der Ausstellung Sava
Sekulić 1902 – 1989
Grußwort der
Stadt Heidelberg Grußwort und
kleine Ansprache Dr. Gerhard
Frey Egon Hassbecker
und Barbara Schulz Kurzfilm „Sava
Sekulić“
7.11.2008
Ausstellung Ilija Bašičević Bosilj
25. Juli - 3o. Oktober 2oo8 Als Sammler von Primitiver Malerei wünschte Egon Hassbecker sich immer, noch mehr von der Vielfalt und dem Reichtum der Kunst zu zeigen, die neben der “Kulturkunst” (Jean Dubuffet) entstanden ist. Es ist ihm gelungen, Charlotte Zander, die weltweit bedeutendste Sammlerin von Art Brut und Art of Outsiders, dazu zu bewegen, ihm ihre Schatzkammern zu öffnen. In loser Folge werden wir in einer Reihe von Ausstellungen dem Heidelberger Publikum die Perlen aus dem Museum Charlotte Zander, Schloß Bönnigheim vorstellen. Wir eröffnen den Reigen mit einem der bedeutendsten Maler ihrer Sammlung, dem serbischen Bauern Ilija. Ilija Bašičević Bosilj wurde am 18. August 1895 in der Vojvodina geboren, in Šid, einer Kleinstadt in der Region Vukovar-Syrmien, die bekannt ist durch die vielen serbisch-orthodoxen Klöster, die es dort gibt. Er war das neunte Kind seiner Eltern, hat früh schon bei der Feldarbeit geholfen und Schweine und Gänse gehütet. Er übernahm das elterliche Gehöft, baute Wein an und züchtete Kühe, Pferde, Schafe und Geflügel. “Als 6ojähriger begann er unvermittelt zu malen. Er bemalte Bettlaken, Handtücher, Bretter, Bettgestelle und die Wände seines Hauses. Er füllte sie mit Dämonen und Göttern unbekannter Herkunft, mit Fabelwesen, Heiligen, Königen, Engeln und den Tieren der Erde und der Phantasie.” (Oto Bihalji-Merin) Wir freuen uns, dass Ivana Bašičević, eine Enkelin von Ilija, zu unserer Ausstellungseröffnung aus Novi Sad (Serbien) kommen wird.
Das Museum Haus Cajeth
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Stiftung Sammlung Hassbecker - lädt Sie herzlich ein zur Eröffnung der
Ausstellung
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Plakate des Berliner Grafikers KH. Drescher für Bertolt Brechts Berliner Ensemble im Museum Haus Cajeth
Karl-Heinz Drescher wurde von Helene Weigel als Theatergrafiker an Bertolt Brechts Berliner Bühne berufen. Er erinnert sich: „Als ich 1962 an das Berliner Ensemble kam, fand ich eine Werbekonzeption vor, die das Theater von allen anderen Theatern unterschied. Mit Erstaunen erkannte ich, wie selbstverständlich Brechts Geist sich auch in der Form der Druckerzeugnisse zeigte." Im Herbst 1988, kurz vor der Wende, wurden Dreschers Plakate erstmals in der Bundesrepublik, im Rheinischen Landesmuseum in Bonn, ausgestellt. Wir nehmen den 50.Todestag Bertolt Brechts am 14. August zum Anlaß, diese Plakate in Heidelberg zu zeigen. „Es ist das von Haltung und Leistung beachtenswert Eigene in der künstlerischen Biographie Karl-Heinz Dreschers, daß er seine Individualentwicklung mit der Entwicklung des Brecht-Theaters verbunden hat, dem er, zu beidseitiger Produktivität, seine Talente, Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Verfügung gestellt hat. Mit seinen Arbeiten für das Theater vermag er jeweils das Wesentliche eines künstlerischen Projekts aufzuspüren und zu formulieren und stets zugleich eigene Sicht auf die Dinge zu vermitteln." so Joachim Tenschert, Chefdramaturg des Berliner Ensembles im Theater am Schiffbauerdamm.
20.7.2006
Ausstellung: Bilder des Buchhalters Albert Schmidt aus Mannheim
Egon Hassbecker
und die Gesellschaft der Freunde des Museum Haus Cajeth
laden Sie herzlich ein zur Eröffnung der Ausstellung
am Freitag, den 28. April 2006 um 19.00 Uhr
Begrüßung: Egon
Hassbecker
Einführung: Dr.Thomas Röske
Sammlung Prinzhorn, Heidelberg
Ingrid
Haarmann (Cello)
und
Manuela Weiss
(Klavier)
spielen Werke von Mozart
Ausstellung von 28. April bis 20.Juni 2006
Montag bis
Samstag von 11 bis 17 Uhr
Museum Haus Cajeth, 69117 Heidelberg, Haspelgasse 12
Tel 06221 / 2 44 66 Fax 06221 / 2 44 60
egonhassbecker@tiscali.de
Tierbilder von Ruth Tesmar aus Berlin
Die Ausstellung
wurde wegen des guten Erfolgs bis 28. Februar 2005
verlängert.
"Ein blaues Krokodil flog gestern über'n Nil" -
Tierbilder von Ruth Tesmar aus Berlin und aus der Sammlung Hassbecker in
Heidelberg -
HD, 6.2.2006
Tesmar ist Künstlerin, Universitäts-Zeichenlehrerin
und leitende Professorin des Seminars für Künstlerisch-Ästhetische
Praxis an der Humboldt-Universität in Berlin. In Heidelberg haben wir
schon 1999 eine Ausstellung ihrer Werke bei uns gezeigt. Als ihr Sohn Jan
heranwuchs erfand sie mit Vers, Feder und Aquarell für ihn eine eigene
Welt im Tierreich. Die heiteren Gedichte gefielen dem Sohn so gut, daß es
ihr Spaß machte, immer neue zu ersinnen. So entstanden ihre "Tieraden",
die als bibliophiles Künstler-Buch in einer kleinen Auflage erschienen
sind. Wir zeigen in Korrespondenz mit ausgewählten Bildern aus der
Sammlung Hassbecker Aquarelle mit eigenen, handgeschriebenen Gedichten von
Ruth Tesmar, die das bewegte Leben der Tiere reflektieren, dazu eine Folge
von farbigen unikaten Holzdrucken unter dem Titel "Aus der
Arche..." und kostbare Bücher und Objekte der Künstlerin.
"Ein blaues Krokodil flog
gestern über‘n Nil"
-Tierbilder von Ruth Tesmar aus Berlin und aus der Sammlung Hassbecker in
Heidelberg
am Freitag, den 25. November 2005 um 19 Uhr
Begrüßung: Hans-Martin Mumm, Kulturamtsleiter der Stadt Heidelberg
Kleine Ansprache I: Egon Hassbecker
Kleine Ansprache II: Ruth Tesmar
Einführung: Prof.
Dr. Folke Schuppert, Wissenschaftszentrum
Berlin
Ausstellung 25. November 2005 bis 30. Januar 2006
Montag bis Samstag 11 bis 17 Uhr
69117 Heidelberg, Haspelgasse 12, Tel
06221 / 2 44 66
School of the Art Institute of Chicago
Im Januar des Jahres 2004 besuchte uns eine Gruppe von Studenten der School of the Art Institute of Chicago mit ihrem Lehrer Randy Vick. Sie machten eine Studienreise durch Europa, um die Stätten aufzusuchen, die bekannt sind als bedeutsame Orte der Outsider-Kunst. In Heidelberg galt ihr Interesse der Prinzhornsammlung und unserem Museum Haus Cajeth. Anfang Januar des Jahres 2006 wird die Reise unter dem Titel "European Outsider Art – Past & Present" wiederholt werden. Vorgesehen sind zwei Besuche bei uns, zu denen wir sie als Freunde unseres Hauses herzlich einladen möchten. auses herzlich einladen möch
Samstag, den 7. Januar 2006 um 14 Uhr:
Bilder der Sammlung ... In Begegnung mit Bauhausschüler Heiner Knaub
Egon Hassbecker
und die Gesellschaft der Freunde des Museum Haus Cajeth
laden Sie herzlich ein zur Eröffnung der Ausstellung
Bilder der Sammlung
... in Begegnung mit dem Bauhausschüler Heiner Knaub aus Eberbach
15. Juli bis 30. September 2005
Montag bis Samstag 11 bis 17 Uhr
Haspelgasse 12 - 69117 Heidelberg
Tel 06221 / 2 44 66, Fax 06221 / 2 44 60
egonhassbecker@tiscali.de
Der Gespenster Berg - John Elsas
Der Gespenster Berg - Collagen &Zeichnungen von
John Elsas
Im Museum Haus Cajeth
vom 8.4.2005 bis 30.5.2005
Info und Programm bitte downloaden
(450 KB) >cajeth_elsas.pdf
Blitz und Donner über der Tatra am 3.12.2004
Egon Hassbecker und die Gesellschaft der Freunde laden Sie herzlich ein zur Eröffnung der Ausstellung Miroslav Cipár und Ondrej Šteberl „Blitz und Donner über der Tatra“
Freitag, den 3. Dezember 2004 um 19 Uhr in Anwesenheit von Vilma und Miroslav Cipár
Grußworte:
Ansprachen:
Einführung:
Musikalische Umrahmung:
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19.10.2004
Zwei Maler aus Bratislava: 3.12.2004 bis 28.22005
Den Beitritt der Slowakei zur Europäischen Union möchten wir feiern mit einer Ausstellung der Bilder zweier Maler aus Bratislava:
Miroslav Cipár
(geb. 1935)
Neue Bilder
Ondrej Šteberl
(1897 – 1977)
Bilder aus der Sammlung Hassbecke
Wir erinnern uns immer wieder gern an die Reisen, die wir vor 30 Jahren in
der Slowakei unternommen haben. Wir wanderten in der Umgebung von Banská
Štiavnica, der Stadt über den Silberminen und in Slovenský Raj, dem
Slowakischen Paradies. Wir fuhren bei Červený Kláštor auf der Dunajec mit
den Flößern auf Holzstämmen entlang der polnischen Grenze. Wir machten
Station in der Niederen und in der Hohen Tatra. Aber auch die
kulturelle Landschaft der Slowakei bot uns Erstaunliches. Wenn wir nach
Bratislava kamen, besuchten wir den malenden Briefträger Ondrej Šteberl.
Und Miroslav Cipár, Bildhauer, Maler, Designer und Illustrator, öffnete
uns in der Michaelergasse, mitten in der Altstadt, seine Tür. Wir freuen
uns sehr, daß wir Werke dieser zwei bedeutenden slowakischen Künstler
jetzt in unserem Museum zeigen können.
In
Zusammenarbeit mit dem Slowakischen Institut in Berlin
Miroslav Cipár und
Ondrej Šteberl
„Blitz und Donner über der Tatra“
Ausstellung vom 3.Dezember 2004 – 28. Februar 2005
Museum Haus Cajeth
69117 Heidelberg Haspelgasse 12
Fortsetzung der Ausstellungsreihe - Teil II
Ausstellungsdauer:
16. Juli bis 15. Oktober 2004
Wegen guten Besuchs wird die Ausstellung bis zum 20. November 2004
verlängert
Am Freitag, 28. November 2003, um 19 Uhr
wurde die Ausstellung PÜNKTLICHE POINTEN Neujahrsgrüße von Künstlern der DDR aus vier Jahrzehnten an Hans-Joachim Strauß, Buchgestalter und Sammler aus Berlin
eröffnet.
Ausstellungsdauer: 29. November.2003 bis 20. Februar 2004 |
Einige
Ausstellungen im Rückblick
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Egon Hassbecker,
Leiter des Museums Haus Cajeth, und Hannelore Jochum, Vorsitzende
des Freundeskreises, bei der Ausstellungseröffnung |
"Stadtmauer mit Brunnen", ein Bild des Italieners Costante Pezzani, Ausstellung "Du der Städte Ländlichschönste..." im Museum Haus Cajeth. (Foto: Rothe) |
"Die
Königliche Familie" von Judith Dangaard Nielsen (Foto: Rothe) |
"Histoires de vivre - Geschichten vom Leben"
ist im Museum Haus Cajeth eine ebenso lebendige wie farbenprächtige
Wanderausstellung zu sehen. Ausgehend von Paris machen 140 Werke von geistig
behinderten jungen Künstlern aus 13 Ländern auf ihrer Reise durch zahlreiche
Städte Europas in Heidelberg Station.
http://www.heidelberg.de/stadtblatt/stbl1201/kultur.htm
Ausstellung Sommer 2001
http://www.heidelberg.de/stadtblatt/stbl3001/kultur.htm
Ausstellung "Du, der Städte Ländlichschönste
..." im Frühjahr 2000
http://www.heidelberg.de/stadtblatt/stbl1600/kultur.htm
© by www.hilfe-hd.de/cajeth oder www.cajeth.de , info@cajeth.de, Update: 16.05.11