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.... damit der Verkehr in Zukunft nicht mehr so verkehrt läuft ...
Eine interessante Aktion führte die
Stadtverwaltung Heidelberg am 28.8.2005 zusammen mit den Hendsemer
Herolden, dem Orchesterverein Handschuhsheim, den Freiwilligen
Feuerwehren Handschuhsheim und Neuenheim, HeidelbergCement, der
Heidelberger Brauerei und der RNV durch. Die Sperrung der Rottmannstraße
bot die Gelegenheit einmal darzustellen, wieviele Autos durch eine
einzige Straßenbahn ersetzt werden können. Geleitet wurde die Aktion vom
Ersten Bürgermeister Prdof. Dr. Raban von der Malsburg.
Eine Strassenbahn = 100 Pkws in Heidelberg
und anderswo auch
Fotos zu der Aktion am 28.8.2005 in der
Rottmannstraße sind hier zu finden:
www.tiefburg.de/aktion_gegen_stau.htm
Dieter Teufel und Petra Bauer
UPI - Umwelt- und Prognose-Institut
D - 69121 Heidelberg, Handschuhsheimer Landstr. 118a
Tel: 06221-45 50-55, Fax: -56, D1-Tel: 0160-40 60 455
upi@upi-institut.de,
www.upi-institut.de/
28.8.2005
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Tel 06226/1701 (Frau Djuga)
Besichtigung in Heidelberg wie auch in Freiburg möglich
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Stadtmobil - Car Sharing im
Rhein-Neckar-Kreis
Die Stadtmobil GmbH bietet Fahrzeuge zum Car Sharing an und gehört zu 100%
dem Verein Ökostadt
Rhein-Neckar.
Stellplätze für Car Sharing in: MA-Trafohaus, MA-MVV-Hochhaus, HD-Rohrbach,
HD-Wieblingen, HD-Kirchheim und Dossenheim-Ost.
- Stadtmobil Rhein-Neckar GmbH,
Viktoriastr. 12,
68165 Mannheim
- Tel (06 21) 4 18 22 18, Fax (06 21) 4 18 22 17
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag: 14 - 17 Uhr, Mittwoch bis 19 Uhr
- in Heidelberg:
Ökostadt Rhein-Neckar e.V.,
Kurfürstenanlage 62,
69115 Heidelberg,
Tel.: (0 62 21) 16 08 43
Öffnungszeiten:
Montag: 17 - 19 Uhr, Mittwoch: 14 - 16 Uhr
- eMail: Rhein-Neckar@stadtmobil.de
- www.stadtmobil.de/Rhein-Neckar
mobil 2001 - Heidelberg
Das Auskunftssystem der Mobilitätsberatung am
Bismarckplatz in Heidelberg - Ihre Infothek am Bismarckplatz in Heidelberg.
Informieren Sie sich bitte bei der HSB-Verkaufsstelle.
Neckarschifffahrt
- Tour mit Schiff und Fahrrad
Per Schiff neckaraufwärts und per Rad
zurück
Tourentipps der RNZ-Stadtredaktion - Feriengefühle für
Daheimgebliebene - Auch in der Region gibt es noch vieles zu entdecken
Feriengefühle
für Daheimgebliebene: Die RNZ-Stadtredaktion testet Touren. Kirsten
Baumbusch und Karl-Horst Möhl vor ihrer Abfahrt mit der
"Heidelberg" der Rhein-Neckar-Fahrgastschifffahrt nach
Hirschhorn. Beschauliche Ausblicke wie hier vom Neckarhäuser Hof
neckaraufwärts gibt es zuhauf. Fotos: Welker/Alex
Es ist kaum zu glauben. Nicht alle
Mitmenschen sind in Urlaub. Ein paar sind auch noch hier geblieben und
aalen sich nicht in fernen Gefilden in der Sonne. Nur wenigen wird
allerdings im grauen Alltagseinerlei bewusst, dass Heidelberg und die
Region eigentlich ein richtiges Ferienparadies sind. Dabei ist es im
Prinzip ganz einfach. Ein bisschen Fantasie und ein wenig Zeit und auch
für Daheimgebliebene ist es nicht schwer, echte Feriengefühle zu
entwickeln.
Die RNZ-Stadtredaktion möchte dazu Schützenhilfe
leisten. In lockerer Folge wollen wir Touren vorstellen, die preiswert
und ohne großen Aufwand zu machen sind. Heute: Mit der
Rhein-Neckar-Fahrgastschifffahrt nach Hirschhorn und dann mit dem
Fahrrad zurück.
Es ist kurz vor zehn Uhr. Der Himmel über dem Neckarlauer wölbt sich
herbstgrau und lässt Regen ahnen. Na ja, man kann sich seinen Urlaub
nicht aussuchen und bekanntlich gibt es ja kein schlechtes Wetter,
sondern nur schlechte Kleidung.
Fahrräder, so ist von den Kapitänen zu erfahren, werden immer dann
mitgenommen, wenn nicht allzu viel Betrieb ist. Das ist an diesem Morgen
der Fall und ein Plätzchen auf dem Hinterdeck, wo die Drahtesel auch
noch an der Reling angeschlossen werden können, ist rasch gefunden. Punkt 10.15 Uhr ein Tüten und dann heißt
es "Leinen los". Mit dem Fahrtwind streift ein Hauch von
Waterkant die Passagiere. Jede Menge Informationen sowie einen kleinen
Sprachkurs gibt es gratis dazu. Auf deutsch, englisch und französisch
wird nach rechts zum Heidelberger Schloss und nach links zum Stift
Neuburg verwiesen. Die Reisenden lernen, dass Mensa auf französisch
"restaurant universitaire" heißt und die Schleuse am Karlstor
das Boot samt Insassen um 2,60 Meter anhebt. Auch sonst bildet die
kleine Tour. Die Fahrrinne hat 3,5 Meter Tiefe und es dürfen Pötte bis
zu 105 Meter Länge und 3000 Tonnen unterwegs sein. Als die Feste Dilsberg wie eine rote
Kappe über den grünen Baumwipfeln auftaucht, linst sogar die Sonne ein
bisschen hervor. Spätestens jetzt setzt Entspannung ein. Wie im
Breitbandkino zieht die Landschaft vorbei. Die imposanten Burgen von
Neckarsteinach, die Campingplätze, eine Werft. Nur ganz fern ist die
Straße zu ahnen, ansonsten eine Orgie in Grün, wie geschaffen, um die
Seele baumeln zu lassen. Flugs sind die zwei Stunden Fahrt vergangen und
die Räder ausgeladen. Runter vom Schiff und nach rechts in
Richtung Wehrsteg. Den gilt es als erstes zu überqueren. Um ihn zu
erreichen, empfiehlt sich ein kleiner Abstecher in die Fußgängerzone
von Hirschhorn, das um diese Jahreszeit richtig urlaubsmaßig anmutet.
Am Wehrsteg angekommen klärt eine Tafel auf, dass es 22 Kilometer bis
Heidelberg und 11 bis Neckargemünd sind. Also von der nördlichen
Neckarseite auf die südliche gewechselt und dann nach rechts in die
Brentanostraße gen Heidelberg. Das Panorama lässt keine Wünsche
offen, ein bisschen Gefälle bringt Räder und Kreislauf in Schwung.
Nach rund einem Kilometer mündet die Teerstraße in einen Schotterweg,
der direkt am Ufer entlang führt bis zum Neckarhäuser Hof. Theoretisch
könnte da das Mittagessen stattfinden, wenn nicht noch der Käsekuchen
vom Schiff für Energie sorgen würde. Überhaupt bietet die Strecke
entlang des Neckars von Haute-Cuisine bis Pommes mit Majo für jedes
kulinarische Bedürfnis etwas.
Nach dem idyllischen Mini-Örtchen
Neckarhäuser Hof heißt es nach rund 100 Meter rechts ab Richtung
Neckar.. Parallel zur Straße nach Mückenloch führt der Weg. Für
gemischte Gruppen, in denen sich unausgelastete Konditionsbolzen
befinden, empfiehlt sich eine Trennung der Wege am Neckarhäuser Hof. An
möglichen Schleifen über Mückenloch oder Waldwimmersbach, um sich später
dann wieder in Neckargemünd zu treffen, herrscht wahrlich kein Mangel. Die
eher gemütlichen RNZ-Testfahrer ziehen den beschaulichen Neckarweg vor,
der kurz vor dem Anstieg der Straße nach Mückenloch wieder rechts zum
Fluss abbiegt. Nach eine Strecke
durch eine urtümliche Waldlandschaft, ist in der Feme schon das
Kommandantenhaus der Feste Dilsberg zu sehen. Es ist übrigens ratsam,
Warnschilder mit der Aufschrift "Ankertrossen kreuzen" nicht
zu ignorieren. Tatsächlich sind nämlich Seile über den Weg gespannt,
an denen große Schiffe hängen.
Am Neckarsteinacher Wehrsteg steht zum
ersten Mal die Entscheidung an, drüber oder nicht. Da es leicht zu
nieseln begonnen hat, entscheiden sich die Tourenfahrer, auf der südlichen
Seite zu bleiben, da ist man relativ geschützt. Am
Campingplatz von Neckarsteinach geht es links ab und an der Schranke
vorbei und dann wieder rechts an den Fluss zurück bis nach
"Rainbach". "Die Rainbach" heißen Ort und
Restaurant, wo zu früheren Zeiten Ex-Kanzler Helmut Kohl häufiger
angetroffen werden konnte. Der Straße
entlang führt der Neckartal-Radweg bis zum Ortsausgang Neckargemünd.
Wer dann nicht durch die historische Altstadt flanieren will, kann per
Eisenbahnbrücke den Fluss überqueren, die praktischer Weise im unteren
Stockwerk einen Rad- und Fußweg ihr eigen nennt.
Nördlich entlang des Neckars führt
der Weg bis zur Neckargemünder Brücke. Von dort gibt es dann einen
Radweg entlang der viel befahrenen Straße bis nach
Heidelberg-Ziegelhausen. Dort ist der Weg durch die Fußgängerzone, an
der Stiftsmühle vorbei und dann unterhalb von Stift Neuburg wieder
parallel zur Straße empfehlenswert. Knifflig ist der Angebotsradweg ab
der Haltestelle Stiftsweg entlang der Ziegelhäuser Landstraße.
Er ist so schmal, dass kaum zwei Radler aneinander vorbei passen.
Romantischer ist da schon der Treidelpfad entlang des Neckars, der nach
ein paar hundert Metern abzweigt und zwar gepflastert-holprig bis zur
Theodor-Heuss-Brücke den Radlerhintern ganz schön strapaziert, aber für
richtiges Feriengefühl inmitten der Stadt sorgt.
Entlang des Neckar
Dienstags und Donnerstags fahren die
Schiffe der Heidelberger "Weißen Flotte" um 10.15 Uhr nach
Eberbach ab der Anlegestelle Neckarlauer. Um 12.25 Uhr treffen sie in
Hirschhorn, um 13.30 Uhr in Eberbach ein. Für einen Erwachsenen kostet
das 16 beziehungsweise 21,50 Mark, für ein Kind 9,50 beziehungsweise 12
Mark. Der Kindertarif ist auch für den Drahtesel fällig. Nähere
Informationen zu den Fahrplänen und Tarifen gibt es unter Telefon
06221/20181 oder im Internet unter www.rnf-schifffahrt.de.
Wer lieber mit der Bahn fährt und seine Fahrräder mitnimmt, dem sei
das 24-Stun-den-Ticket empfohlen, das an Werktagen 24-Stunden, an
Wochenenden von Freitagabend bis Sonntag gilt. Wochentags fährt
beispielsweise um 9.47 Uhr ein Zug ab Hauptbahnhof, der um 10.06 Uhr in
Eberbach ist, am Samstag fährt schon einer um 8.52 Uhr, der um 9.23 Uhr
dort einläuft.
Das 24-Stunden-Ticket kostet für fünf Personen inklusive Fahrräder
von Heidelberg nach Eberbach insgesamt 25 Mark. Nähere Info beim
Service-Telefon des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar unter der Nummer
0180/219949.
Kirsten Baumbusch, RNZ vom 10.8.2001
ÖPNV-Info
- Personennahverkehr mit dem Schwerbehindertenausweis
Das ÖPNV-Info ist das Mobilitätsportal für behinderte Reisende im Internet.
Sie finden auf unseren Seiten alles rund um Mobilitätsmöglichkeiten und -chancen
von Menschen mit Schwerbehinderung im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV).
Ausgehend von den Voraussetzungen des Nachteilsausgleichs "unentgeltliche
Beförderung" im ÖPNV (Schwerbehindertenausweis mit Beiblatt und gültiger
Wertmarke) bekommen sie einen Überblick über die ohne zusätzlichen Fahrschein
befahrbaren Strecken. Mit Listen, Übersichten und Karten geben wir detailliert
Auskunft über Fahrtmöglichkeiten, Kontaktdaten der Verkehrsunternehmen vor Ort,
Streckenverzeichnisse, angrenzende Tarifgebiete, Übergangstarife usw. Die
Bahnhofsabfrage ermöglicht die Abfrage aller unentgeltlich befahrbaren
Streckenabschnitte am gewählten Bahnhof.
Bahnhofsbeschreibungen geben mobilitätseingeschränkten Reisenden Hinweise zur
Barrierefreiheit und über blinden/-sehbehindertengerechte
Orientierungsmöglichkeiten auf Bahnhöfen. In Textform wird detailliert der
Fußweg vom Eingang durch das Bahnhofsgebäude über den Gleiszugang bis hin zum
Bahnsteig/Gleis beschrieben. Ergänzt werden diese Hinweise durch Fotographien
der relevanten und markanten Punkte vor Ort sowie mit den Kontaktdaten der -
sofern vorhanden - Bahnhofsmission, der Taxizentrale usw.
Damit Ihnen die Daten unseres Projektes auch unterwegs zur Verfügung stehen,
können Sie die Bahnhofsabfrage, und die Bahnhofsbeschreibungen sowie eine
Linksammlung mit weiteren mobil erreichbaren Angeboten auch per WAP mit ihrem
Handy nutzen: Geben Sie doch einfach mal
http://wap.oepnv-info.de ein.
Und dann gibt's noch aktuelle Nachrichten und
Informationen für schwerbehinderte Reisende aus der Presse und von
Verkehrsunternehmen bzw. Verbänden. Diese und alle anderen Dinge können von
Ihnen auch im Forum besprochen und diskutiert werden. Das Mobilitätsportal
"ÖPNV-Info" ist ein Projekt des Heidelberger Vereins Seh-Netz und ist kein
Angebot eines Verkehrsunternehmens bzw. Verkehrsverbundes.
ÖPNV-Info - ein Projekt von Seh-Netz e.V.
Postfach 12 06 26 | 69067 Heidelberg | BR Deutschland
Telefon (0 18 03) 68 43 98-9 00 (0,09 € pro Minute aus dem T-Com-Festnetz)
Telefax (0 18 03) 68 43 98-7 53 (0,09 € pro Minute aus dem T-Com-Festnetz)
Marco Krings (Projektleiter)
Internet: http://www.oepnv-info.de und
http://www.öpvn-info.de
E-Mail: post@oepnv-info.de und
post@öpnv-info.de
Winum -
Wieslocher Initiative für umweltorientierte Mobilität
"Wir sind eine Gruppe
von Menschen, die im
März 1996 WINUM gründeten mit dem Ziel, sinnvolle und einfallsreiche
Mobilität in Wiesloch
zu fördern.
Wir möchten dazu anregen, die eigenen Mobilitätsgewohnheiten zu überdenken
und dazu einladen, neue, sinnvolle und einfallsreiche Möglichkeiten
auszuprobieren, von einem zum anderen Ort zukommen. Konkret
bedeutet das:
Förderung eines umweltschonenderen Umgangs mit dem Auto angesichts der
vorherrschenden Bedeutung des Autos als Verkehrsmittel und den damit
einhergehenden Folgen für Mensch und Natur.
Förderung konkreter Möglichkeiten, auf das eigene Auto verzichten zu können:
ob zu Fuß, mit Fahrrad, dem Bus oder als Mitfahrer/-in im Pkw.
Langfristiges Ziel von WINUM
ist der Aufbau einer Mobilitätszentrale in Wiesloch."
WINUM
bietet an: Fahrgemeinschaftliste an (mit Fahrstrecke, Zeit, Tel),
Car-Sharing, Aktuelle Infos, Aktionen sowie Mobile Links.
Links zur Verkehr-Seite
Mitfahrzentrale: Kostenlose Vermittlung von Fahrgelegenheiten von A nach B
www.mitfahrzentrale.de
www.hitchhikers.de
und www.drive2day.de
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Update: 31.01.06 |