Start-up heißt das Zauberwort

"Ein Straßencafé in der Heidelberger Altstadt. Freitagabend, die Menschen genießen die letzten Sonnenstrahlen zwischen romantischen Häuserfassaden. Patrick rührt mit einem Strohhalm in seinem Kiba (Kirsch-Bananen-Saft), Harald trinkt ein Wasser. Strikt antialkoholisch. Denn während andere hier die Woche ausklingen lassen, ist für die beiden Jungunternehmer in Jeans und lässigen T-Shirts längst nicht Feierabend. Wie zur Bestätigung klingelt Harald's Handy. "Ist das ein Kunde, müßte ich jetzt los", sagt der 31-Jährige. Und lächelt verschmitzt: "Schon komisch. Ich glaube, unsere Eltern verstehen immer noch nicht, womit wir eigentlich unser Geld verdienen."

Angestellter, Beamter, Händler - vorbei die Zeiten, als die Berufsziele so einfach waren. Sicherheit? War einmal. Nicht nur, weil es der moderne Arbeitsmarkt nicht mehr zulässt. Selbstverwirklichung, der Wunsch, eigene Ideen umzusetzen - das ist heute vielen jungen Leuten wichtiger als das Festgehalt am Monatsende. Nirgendwo wird das so deutlich wie in der IT-Branche. Stichwort Internet. Das Geschäft brummt. Neue Firmen kommen und gehen, "Start-up" heißt das Zauberwort. Allein in Heidelberg gibt es über 150 IT-Unternehmen vom Ein-Mann-Betrieb bis zum Branchenriesen. ..." (RNZ vom 19.5.2000).

 

Start-up's stellen sich vor

Diese Seite gibt Start-up's bzw. Jungunternehmern aus der Region Rhein-Neckar die Möglichkeit, ihr Unternehmen kurz vorzustellen. ... außerdem: Diese Start-up's unterstützen das Volunteering, also Ziele und Arbeit von ehrenamtlichen Organisationen, Gruppen und Initiativen, die sich im Katalog von www.hilfe-hd.de präsentieren. 

 

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